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Praxis für Homöopathie und Naturheilkunde
Karsten Lips

Homöopathie

Warum Homöopathie?

Klassische Homöopathie ist Hilfe zur Selbsthilfe indem sie, wie keine andere therapeutische Anwendung mit den Selbstheilungskräften des Menschen arbeitet. Richtig angewendet, setzt sie bei den Ursachen einer Erkrankung an, ohne die bestehenden Symptome einfach zu unterdrücken.

Sie wirkt schnell, sanft und dauerhaft, hat keine längerfristigen Nebenwirkungen und ist damit eine vergleichsweise sehr effiziente und kostengünstige Therapieform. Infolge ihres zusätzlich präventiven Aspektes ist sie zudem von besonderer Nachhaltigkeit geprägt.

Desweiteren sei erwähnt, dass in Zeiten knapper werdender Rohstoffe und erhöhten Energiebedarfs die Homöopathie eine ausgesprochen ressourcenorientierte Methode darstellt, da die Herstellung der Arzneien mit geringsten Mengen der verwendeten Substanzen und wenig Energieaufwand auskommt.

Im Praxisalltag besteht mein zentrales Anliegen darin, immer wachsam die Grenze aufzuspüren zwischen der Möglichkeit mit den Selbstheilungskräften eines Patienten arbeiten zu können und der Erfordernis, die Diagnostik und Therapie der konventionellen Medizin in Anspruch nehmen zu müssen. 

Dabei ist nach meiner Auffassung eine konstruktive Zusammenarbeit der Methoden anzustreben, die einem ideologiefreien, pluralistischen Ansatz in der Medizin Rechnung trägt.
In diesem Sinne ist die Homöopathie in vielen Fällen sowohl als nebenwirkungsfreie Alternative, wie auch als hervorragende Ergänzung der Schulmedizin zu betrachten.

Welche Krankheiten kann man mit Homöopathie behandeln?

Mit Homöopathie kann man sowohl akute, als auch chronische Krankheiten, viele Unfall- und Verletzungsfolgen, sowie psychische Beschwerden behandeln. Der Heilungserfolg ist weniger eine Frage des Namens der Krankheit, als vielmehr abhängig von individuellen Faktoren, die den ganzen Menschen betreffen. Weiterhin gibt es Fälle, in denen die Homöopathie zwar nicht heilen, aber die Lebensqualität deutlich verbessern kann.

Beispiele für typische Anwendungsgebiete der Homöopathie bei Erwachsenen und Kindern sind:

  • Hautkrankheiten: Ekzeme, Neurodermitis, Schuppenflechte, Akne, Warzen, Pilzerkrankungen, Nesselfieber
  • Erkrankungen der Atemwege: akute und chronische Bronchitis, Asthma bronchiale, Erkrankungen des Kehlkopfes, Nebenhöhlenentzündungen, Heuschnupfen
  • Erkrankungen des Magendarmtraktes: Durchfallneigung, Stuhlverstopfung, Hämorrhoiden, entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulzerosea, Morbus Crohn), Reizdarm, Magenschleimhautentzündungen
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates: Rheumatische Beschwerden, Rückenschmerzen, Ischiasprobleme etc.
  • Erkrankungen der Harnorgane: akute und chronische Blasen/Nierenentzündungen, Reizblase
  • Erkrankungen der weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane: Menstruationsprobleme, Schwangerschafts- und Wechseljahrsbeschwerden, bestimmte Formen von Unfruchtbarkeit, Prostatabeschwerden, Potenzstörungen
  • Neurologische Erkrankungen: Migräne, bestimmte Formen von Epilepsie, Nervenentzündungen, Tics
  • Erkrankungen des Gemüts: Depressive Verstimmungen, Reizbarkeit und innere Unruhe, Angstzustände, Panikattacken, Hyperventilation, Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen (ADHS), Verhaltensauffälligkeiten, psychosomatische Beschwerden
  • Weitere Beschwerden und Erkrankungen: Allergien, wiederkehrende Infekte, Impffolgen, Erschöpfungssyndrome (Burnout), Schmerzsyndrome, Autoimmunerkrankungen, Begleittherapie bei schweren Erkrankungen wie Krebsleiden
Falls Sie unsicher sein sollten, ob Ihr Problem dazu gehört, nutzen Sie bitte mein kostenfreies Angebot einer Erstberatung via Telefon oder Mail.

Nur ein Placebo?

Tatsächlich können bei hochpotenzierten Arzneimitteln chemisch keine Moleküle des Ausgangsstoffes mehr nachgewiesen werden. Dies gilt für alle Potenzierungsstufen, die über eine sogenannte D23 oder C12 hinausgehen. 
Daher wird von den Kritikern der Methode behauptet, dass die Resultate einer homöopathischen Behandlung auf Placeboeffekte zurückzuführen seien (Placebo = Scheinmedikament ohne Wirkstoffe).
Der Placeboeffekt ist allerdings ein universell auftretendes Phänomen, das sich in jeder Form von medizinischer Behandlung äussern kann. Die Homöopathie wirkt jedoch, richtige Arzneiwahl vorausgesetzt, auch bei Bewusstlosen, Säuglingen und Tieren. Dies ist wiederum ein Phänomen, das schwerlich durch Placeboeffekte erklärt werden kann.

Die Medizin als angewandte Humanwissenschaft hat allerdings derzeit für die homöopathischen Phänomene noch kein theoretisches Erklärungsmodell. Dennoch gibt es Bestrebungen, die homöopathische Arzneimittelwirkung mit modernen physikalischen Theorien wie der Elementar- oder Quantenphysik zu erklären. Dies ist, wie gesagt, bis heute noch nicht befriedigend gelungen. Für den/die HomöopathIn und seine Patienten ist dies glücklicherweise sekundär, da die Praxis die Wirksamkeit zeigt.

Ebenso gibt es inzwischen immer mehr Studien, die positive Effekte der Homöopathie bestätigen können. Hier verweise ich bei Interesse  gerne auf die Wissenschaftsseite meines Berufsverbandes HVS.  

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